Wunschbaumaktion der FDP Werl
Werl, 02.12.2022
Die gemeinnützige Aktion „Wunschbaum“, die der FDP Stadtverband Werl auch in diesem Jahr initiiert, ist zu einem wichtigen Baustein in der Weihnachtszeit in der Wallfahrtsstadt geworden. Jährlich steigt die Zahl der Kinder, die von der „Wunschbaum-Aktion“ profitieren.
Waren es im vergangenen Jahr noch rund 80 Zettel mit Wünschen hilfsbedürftiger Heranwachsender, sind es in diesem Jahr 114 Wünsche, die am Freitag am Weihnachtsbaum hängen werden. Damit hat sich der „Wunschbaum“ zur Weihnachtszeit in Werl fest etabliert und ist zu einer unverzichtbaren Aktion herangewachsen.
Das Organisationsteam um unsere FDP-Vorsitzende Mayela Hiltenkamp und Schatzmeisterin Maren Dudek wird dabei unterstützt von örtlichen Einrichtungen wie dem Familienzentrum Werl Nord I und II, dem Kindergarten St. Peter, der Caritas und der Werler Tafel.
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Überwältigt über die Rekordzahl an Wunschzetteln zeigte sich Mayela Hiltenkamp: „Wir sind erfreut, dass wir die Wunschzettel-Aktion erneut anbieten können und für viele bedürftige Werler Kinder das Weihnachtsfest etwas reicher machen können. Wie jedes Jahr konnten die Kinder in den teilnehmenden Einrichtungen einen Wunsch im Wert von maximal 10 Euro äußern und auf einen Wunschzettel schreiben lassen.“
Am Freitag, 2. Dezember, um 18 Uhr hängen die Wunschzettel der Kinder am Weihnachtsbaum an der Bühne des Weihnachtsmarktes. „Wer einen Wunsch der Kinder erfüllen möchte, kann sich einen dieser Wunschzettel vom Baum nehmen und das gewünschte Geschenk kaufen“, erklärt Maren Dudek. „Es würde uns freuen, wenn dieser Kauf in Werler Geschäften geschieht und wir damit die heimische Wirtschaft unterstützen können“, appellieren unsere beiden Vorstandsmitglieder an die Wunschzettelerfüller.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Wunschzettel der bedürftigen Kinder alle anonym (nur das Geschlecht und Alter sind benannt) und mit Nummern versehen sind. Die Geschenke sollen im Stadtmarketingbüro in der Steinerstraße abgegeben werden.
Mayela Hiltenkamp versichert, dass die Geschenke anschließend hinterlegt und kurz vor Weihnachten unter Ausschluss der Öffentlichkeit anonym überreicht werden.